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Xperience.FIRST konzentriert sich darauf, erfahrene Fach- und Führungskräfte länger im Job zu halten

Gebraucht zu werden. Die über Jahrzehnte erworbene Expertise nicht verstauben zu lassen. Und weiterhin am Arbeitsleben teilzuhaben. Das sind die Gründe, warum man auch als „Silver Worker“ noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Denn in Zeiten des Fachkräftemangels ist nicht nur ein gutes Wissensmanagement und ein optimales Offboarding vonnöten. Es wird immer wichtiger, qualifizierte Fachkräfte, Teamleitungen und Manager möglichst über das Rentenalter hinaus im Job zu halten. Hier will Xperience.FIRST unterstützen. Hinter dem jungen Startup-Unternehmen stehen mit Heike Laue und Frank Tepen selbst zwei erfahrene Senior Manager, die Lust auf etwas Neues haben. Sie wollen Unternehmen dabei unterstützen, dem Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften beizukommen.

Die Freude am Gestalten bewahren

„Die Jahrgänge 1950 bis 1964 verlassen den Arbeitsmarkt sukzessive oder haben es schon getan, die Zahl der Erwerbstätigen schrumpft immer weiter“, erläutert Frank Tepen das Dilemma. Der Volljurist begann seine Karriere 1989 bei den SIGNAL Versicherungen in Dortmund und übernahm Anfang 2000 die Gesamtverantwortung für das Personalmanagement des Innendienstes der SIGNAL IDUNA-Gruppe. Er selbst ist ein „Silver Worker“, dem auch im Unruhestand die Ideen nicht ausgehen. „Ich habe meine berufliche Tätigkeit vor drei Jahren aufgegeben und danach noch anwaltlich gearbeitet.“ Dann packte ihn die Idee zu Xperience.FIRST: „Ich hab’ Spaß daran und die nötige Lockerheit dafür.“ Das ist es auch, was für seine Zielgruppe das Entscheidende ist, um dem Berufsleben nicht bei Erreichen des Rentenalters Adieu zu sagen: „Man hat dann immer noch Freude daran, etwas gestalten zu können und junge Kolleginnen und Kollegen an den eigenen Erfahrungen teilhaben zu lassen“, unterstreicht Frank Tepen.

Drei Säulen des Erfolgs

Genau hier setzt Xperience.FIRST mit drei Säulen an.
In Säule eins wird gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen die aktuelle Lage analysiert. Zudem werden die Key Player im Unternehmen identifiziert. „Was passiert eigentlich mit der ganzen Organisation, wenn die Inhaber dieser Schlüsselrollen weg sind?“, stellt Heike Laue die entscheidende Frage. Wichtig sei es, diejenigen zu binden, die ein Know-how haben, das nicht leicht zu ersetzen sei: Hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte, vom Vorstand bis zum Teamleiter. „Hier ist es wichtig, dass man Anreize überlegt, die nicht nur das Monetäre im Blick haben“, so Heike Laue. Das könne Zusatzurlaub sein, Sparverträge für die Enkel oder wesentlich mehr Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.

Ausgeschiedene Beschäftigte zurückholen

Mit seiner zweiten Säule zielt Xperience.FIRST auf Fach- und Führungskräfte, die das Unternehmen bereits vor ein bis drei Jahren verlassen haben. „Sie haben aber immer noch ihre Netzwerke und Kontakte. Sie sind emotional nah dran, sodass man sie schnell wieder integrieren kann“, sagt Frank Tepen. Die Kommunikationsspezialistin Heike Laue fügt an: „Viele Menschen vermissen nach ihrem Ruhestand die bisherigen beruflichen und persönlichen Herausforderungen, die sie jahrelang begleitet haben.“
In der dritten Säule setzt Xperience.FIRST auf das Recruiting von erfahrenen Managern aus der Riege der „Silver Worker“. „Das kann zum Beispiel der Ingenieur sein, der viele internationale Projekte geleitet hat und nun in einem alters-diversen Team mit seinem großen Erfahrungswissen zum Einsatz kommt. Oder als Mentor bei der Personalentwicklung junger Fach- und Führungskräfte mitwirkt. Und dabei selbst noch etwas Neues lernt“, nennt Frank Tepen ein Beispiel. Eine permanente Präsenz im Unternehmen sei dafür nicht unbedingt erforderlich. „Man kann auch von der Finca in Mallorca aus arbeiten“, so Heike Laue augenzwinkernd. „Die Aufgaben müssen einfach passen.“

Klaviatur der Anreize bespielen

Um erfahrene Fach- und Führungskräfte ins Unternehmen zurückzuholen oder gleich länger dort zu halten, „ist die gesamte Klaviatur der Anreize zu bespielen“, so Frank Tepen. Hier setzt die Arbeit von Xperience.FIRST an: In einem ersten Beratungsgespräch identifiziert das Team gemeinsam mit dem Unternehmen die Handlungsfelder. Denn eines sei entscheidend: „Wenn man nichts macht, sind die erfahrenen Fach- und Führungkräfte weg“, weiß Frank Tepen. Deswegen gelte es frühzeitig zu überlegen, wie man diese halten kann, um nicht auf ihre Expertise verzichten zu müssen. Frank Tepen macht nochmal den Ernst der Lage deutlich: „Vielen Unternehmern ist nicht klar, auf welcher Zeitbombe wir sitzen.“ Die qualifizierte Zuwanderung sei zu gering, es rücken nicht genug Menschen auf dem Arbeitsmarkt nach, stattdessen gehen immer mehr Beschäftigte in Rente: Um diese klaffenden Lücken zumindest teilweise zu schließen, will Xperience.FIRST mit seinem Konzept Fach- und Führungskräfte länger im Job halten. Denn der Wind hat sich gedreht: „Ende der 1990er-Jahre bekamen Beschäftigte, die älter als 50 Jahre alt waren, keine Bewertung ihrer Arbeit mehr. Das habe ich alles erlebt.“ Während man seinerzeit Menschen schnell in die Rente verabschiedete, sieht es heute ganz anders aus: Sie werden gebraucht, ihr Wissen ist unverzichtbar. Das Engagement lohnt sich: Innerhalb ihrer Branche sind erfahrene und ältere Führungskräfte gut vernetzt und verfügen über wertvolle Kontakte, die sie auch weiterhin für ihre Tätigkeit nutzen können. Überdies besitzen sie eine große Problemlösungskompetenz. Allesamt Qualitäten, die sich Unternehmen zunutze machen sollten.

Wie kann man langjährige Führungskräfte im Unternehmen halten?

Auf diese Frage kennt Xperience.FIRST nicht nur eine Antwort, sondern viele. Die beiden erfahrenen Senior Manager Heike Laue und Frank Tepen sind das Gründer-Team des jungen Startup-Unternehmens und haben sich einen ganzen Kanon von Möglichkeiten und Maßnahmen überlegt, um erfahrenes Fach- und Führungspersonal für einen längeren Verbleib im Unternehmen zu begeistern.

Jede zweite Person in Deutschland ist älter als 45 Jahre. Die Jahrgänge 1950 bis 1964 verlassen den Arbeitsmarkt sukzessive oder haben es schon getan, die Zahl der Erwerbstätigen schrumpft immer weiter. Die qualifizierte Zuwanderung ist zu gering; es rücken nicht genug Menschen auf dem Arbeitsmarkt nach. Stattdessen gehen immer mehr Beschäftigte in Rente: Damit wächst auch das Potenzial für die „Silver Worker“. Das sind Frauen und Männer, die auch über das erreichte Rentenalter hinaus arbeiten. Ganz gleich, ob in Voll- oder Teilzeit oder aber durchaus auch projektbezogen: Ihre Expertise ist gefragt. „Sie sind das Asset, der wahre Schatz eines Unternehmens“, betont Frank Tepen
Er gehört selbst zur Gruppe der „Silver Worker“, die sich noch nicht ganz aus dem Berufsleben verabschieden wollen: Der Volljurist begann seine Karriere 1989 bei den SIGNAL Versicherungen in Dortmund und übernahm Anfang 2000 die Gesamtverantwortung für das Personalmanagement des Innendienstes der SIGNAL IDUNA-Gruppe.
Auch im Unruhestand gehen ihm die Ideen nicht aus, und er startet noch einmal richtig durch, um mit seiner Expertise zu punkten. Deswegen weiß er sehr genau, wie die Zielgruppe der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tickt: „Viele haben immer noch Freude daran, etwas gestalten zu können und junge Kolleginnen und Kollegen an den eigenen Erfahrungen teilhaben zu lassen“, unterstreicht Frank Tepen.

Neue Perspektiven schaffen

Die Politik habe das Problem zwar erkannt, aber zeitnah nichts unternommen. So wurde die Realisierung der Rentenaufschubprämie verschoben. Diese soll erst im Jahr 2028 in Kraft treten und sieht unter anderem vor, dass die Beschäftigten eine Einmalzahlung in Anspruch nehmen können, wenn sie mindestens ein Jahr mehr als geringfügig versicherungspflichtig beschäftigt sind. Das dauert zu lange, finden Heike Laue und Frank Tepen. Wichtig sei es daher, schon jetzt diejenigen zu binden, die ein Know-how haben, das nicht leicht zu ersetzen ist: hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte, vom Vorstand bis zur Teamleiterin.
Anreize wie Zusatzurlaub, Sparverträge für die Enkel oder volle Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung könnten dabei unterstützen, diese Senior Manager neben einem guten Gehalt noch länger für ihren Job zu begeistern.

Anreize entwickeln: Kreativität ist gefragt

Xperience.FIRST nimmt dabei unterschiedliche Personengruppen in den Blick: Das sind zum einen Senior Manager, die ihren Ruhestand noch etwas hinausschieben sollen, um ihr Know-how weiter für das Unternehmen nutzbar zu machen, ein gutes Offboarding sowie eine umfassende Einarbeitung eines Nachfolgers zu ermöglichen. Ins Visier nimmt Xperience.FIRST überdies auch die Fach- und Führungskräfte, die das Unternehmen bereits vor ein bis drei Jahren verlassen haben, aber immer noch ihre internen Netzwerke besitzen, die eine schnelle Re-Integration in den Betrieb möglich machen. Zuletzt gehört auch das Recruiting von erfahrenen Managern für einen Interims- oder Projekt-Job zum vielfältigen Tätigkeitsspektrum von Xperience.FIRST.
Um erfahrene Fach- und Führungskräfte ins Unternehmen zurückzuholen oder gleich länger dort zu halten, bedarf es vieler Maßnahmen. An dieser Stelle setzt die Arbeit von Xperience.FIRST an: In einem ersten Beratungsgespräch identifiziert das Team gemeinsam mit dem Unternehmen die entscheidenden Handlungsfelder. „Vielen Firmen ist nicht klar, wer ihre Key Player sind und was eigentlich passiert, wenn diese das Unternehmen verlassen“, macht Frank Tepen deutlich. Deswegen sei eine gute Analyse der Situation der optimale Einstieg in die weiteren Planungen.
Dabei legen Heike Laue und Frank Tepen einen deutlichen Fokus auf die Anreizsysteme, die deutlich über das Monetäre hinausgehen sollen und mit denen sich die Fach- und Führungskräfte zu einem längeren Verbleib im Unternehmen motivieren lassen. Davon haben am Ende beide Seiten etwas: „Auch die älteren Arbeitnehmer lernen dann etwas von den jungen, zum Beispiel über agile Methoden“, sagt Frank Tepen.
Gemeinsam lassen sich in altersdiversen Teams ein Cross-Mentoring, ein guter Wissenstransfer und später dann ein gutes Offboarding realisieren – und damit auch der Schritt hin zu einer lernenden Organisation und einem nachhaltigen Wissensmanagement.

Der Wind hat sich gedreht

Gehörten Ende der 1990er-Jahre die Beschäftigten, die älter als 50 Jahre alt waren, praktisch schon zum alten Eisen, werden sie heute gebraucht und sollen so lange wie möglich auf dem Arbeitsmarkt gehalten werden. Dabei will Xperience.FIRST mit maßgeschneiderten Konzepten und individuellen Lösungen unterstützen. Denn wer fit ist, Spaß und Sinnhaftigkeit an seiner Tätigkeit empfindet und das Gefühl hat, gebraucht zu werden, der arbeitet auch gerne weiter.

Der Heidelberger Altersforscher Hans-Werner Wahl kritisiert die nach wie vor bestehenden Vorbehalte gegenüber älteren Arbeitnehmern und sagt, dass ältere Menschen im Schnitt durchaus leistungsfähig und produktiv sind. In seinem Buch „Positive Alternspsychologie. Die Stärken der zweiten Lebenshälfte“ betont er, dass sie auf viel Wissen und Erfahrung zurückgreifen könnten.

Möchten auch Sie Ihre zweite Lebenshälfte aktiv gestalten? Suchen Sie als Junggebliebener neue Anregungen für Ihren Alltag?

Soziale Kontakte seien von hoher Bedeutung für erfolgreiches Altern, betont Jana Nikitin, von der Universität Wien. Die Professorin leitet den Arbeitsbereich Psychologie des Alterns und befasst sich damit, wie Menschen ihre Entwicklung bis ins hohe Alter selbst mitgestalten können. Nikitin ist der Meinung, dass Rente mit 65 Jahren nicht für jeden das Richtige ist. Stattdessen sollen Menschen so lange im Job bleiben, wie sie können. Deshalb fasst es die Psychologin geradezu als Diskriminierung auf, wenn Ältere automatisch vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden. Sehen Sie das ähnlich, dann freuen wir uns über einen Austausch mit Ihnen!

Nicht nur beim Joggen über die wunderschönen und weitläufigen Sandstrände Fuerteventuras kommt es auf die richtige Richtung und die richtige Schrittlänge an, um seine Ziele zu erreichen.

Auch bei einem professionellen Senior Management ist es nicht anders.

Wir als Xperience.FIRST kennen Richtung und Schrittlänge, um die anspruchsvollen Ziele unserer Partner Unternehmen zu erreichen.

Engagiert. Erfolgreich. Empathisch.

Der demografische Wandel macht auch vor den Senior Managern nicht halt. Doch eine aktuelle Umfrage des Karriere-Netzwerks XING gibt Anlass zur Hoffnung: So gaben 53 % der Befragten über 50 an, sich vorstellen zu können, auch über das Renteneintrittsalter hinaus weiterzuarbeiten. 56 % sahen die soziale Komponente als wesentlichen Faktor, weitere 33 % die Weiterarbeit als Möglichkeit zur Selbsterfüllung.

Vor diesem Hintergrund rückt das professionelle Senior Management in den Fokus. Dafür ist Xperience.FIRST Ihr professioneller Premium Partner. Wir entwickeln intelligente Strategien für Ihre Anforderungen: Von der Identifikation, Suche, Ansprache und Besetzung von Positionen mit hochqualifizierten Senior Managern. Bis hin zu individuellen arbeitsvertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten und interessanten und durchdachten Anreizsystemen.

Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern.

Als Senior Manager wissen Heike Laue und Frank Tepen, wie wichtig Work-Life-Balance ist, um mental und körperlich fit zu bleiben. So trifft man Heike nach einem arbeitsintensiven Vormittag auf dem Golfplatz oder beim Joggen mit ihren zwei Hunden am Elbstrand. Frank zieht es zu einem dynamischen Schlagabtausch mit seinem langjährigen Tennispartner auf den roten Sandplatz. Natürlich darf danach der fröhliche Austausch bei einem oder zwei Bierchen nicht fehlen!

Danach ist unser Kopf wieder frei für die spannenden Aufgaben, die uns begeistern und riesig Spaß machen!